Invaliditätsversicherung für Kinder
Wenn ein Kind invalide wird, verändert sich schlagartig das Leben einer Familie.
Gut, wenn dann genug Geld vorhanden ist, um notwendige Maßnahmen zu finanzieren.
Kaum vorstellbar - aber gerade bei jüngeren Kindern kann es durch schwere Krankheiten, z.B. Hirnhautentzündung oder Kinderlähmung zu einer lebenslangen Invalidität kommen.
Lediglich ca. 20 Prozent aller Behinderungen bei Kindern sind unfallbedingt.
Später einen Beruf auszuüben, ist für diese Kinder dann in den meisten Fällen nicht möglich.
Sie sind auf die finanzielle Unterstützung der Eltern angewiesen.
Gut, wenn dann die richtige Versicherung die Absicherung der Familie gewährleistet.
Einige bestimmte Unfall-Versicherungsangebote sichern die Folgen von schweren Krankheiten ab.
Wenn aber nicht, bietet eine zusätzliche private Kinderinvaliditätsversicherung diesen wichtigen Invaliditätsschutz.
- Zwischen dem ersten und 18. Lebensjahr kann diese Versicherung abgeschlossen werden. Einige Versicherer ermöglichen den Einstieg in diese Kindervorsorge mit Beginn der sechsten Lebenswoche.
- Die Leistungen zahlt die Versicherung ab einem vertraglich festgelegten Invaliditätsgrad, meist 50 Prozent, egal ob dieser durch Unfall oder Krankheit entstanden ist.
- Die versicherte Person bekommt dann eine lebenslange Rente, beispielsweise in Höhe von ca. 2000 Euro monatlich (je nach Vertrag)